Delegierte der CDU-Ortsunion Diestedde nominiert

Die Delegierten  für die nächsten Kreisvertreterversammlungen der CDU sowie der Wadersloher Faktionsvorsitzende Rudi Luster-Haggeney. (Dr. Ulrike Keitlinghaus war leider verhindert) v.l. Adolf Vogt, Peter Domke, Bernd Dahlmann, Robert Rücker, Roman Opora Die Delegierten für die nächsten Kreisvertreterversammlungen der CDU sowie der Wadersloher Faktionsvorsitzende Rudi Luster-Haggeney. (Dr. Ulrike Keitlinghaus war leider verhindert) v.l. Adolf Vogt, Peter Domke, Bernd Dahlmann, Robert Rücker, Roman Opora

Mitgliederversammlung der Ortsunion im Backhaus

Am Freitagabend traf die Mitgliederversammlung der CDU-Ortsunion Diestedde ihre ersten Entscheidungen für die Bundestags- und Kommunalwahlen im September 2025.  Zunächst wurden drei Delegierte und ihre Vertreter für die Kreisvertreterversammlung für die Aufstellung des CDU-Bewerbers um das Bundestagsmandat des Wahlkreises 129 (Warendorf) gewählt.

In einem zweiten Wahlgang nominierte die Ortsunion Delegierte für die Aufstellung des Bewerbers für die Landrats- und Kreistagswahl sowie für die LWL-Verbandsversammlung.

In Diestedde wurden für beide Termine Dr. Ulrike Keitlinghaus, Bernd Dahlmann und Roman Opora gewählt. Ihre Stellvertreter sind Robert Rücker, Adolf Vogt und Peter Domke.In der sich anschließenden Fragestunde, in der auch der Wadersloher Fraktionsvorsitzende Rudi Luster-Haggeney teilnahm, stand an erster Stelle die Neuberechnung der Grundsteuer, die in den Gemeindehaushalt fließt.

 

 

 


 

Im letzten Hauptausschuss der Gemeinde Wadersloh wurden Modellrechnungen mit einem bei den anstehenden Haushaltsberatungen noch zu beschließenden neuen Hebesatz vorgestellt. In den meisten Fällen wird bei der Grundsteuer B (Wohnbebauung) keine nennenswerte Erhöhung zum Vorjahr erfolgen, dies wird aber nicht in jedem Fall zutreffen. Weitere Themen waren die Landratswahl, Landrat Olaf Gericke (CDU) hat bereits seine erneute Kandidatur signalisiert.

Der Einbruch in die leerstehende Internatsgebäude am Schloss Crassenstein und die ungewisse Zukunft der nachgebauten Fachwerkhäuser an der Lippstädter Straße in Liesborn sowie der bevorstehende Endausbau der Hensestraße waren weitere Themen der Fragestunde.